20 Fakten, die du über die Pille wissen solltest

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posted by: Manuela

Welche Nebenwirkungen hat die Anti-Baby-Pille jetzt eigentlich und wie ernsthaft sind diese? In der Folge werden die wichtigsten Nebenwirkungen der Pille beschrieben.

 

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Die Pille – und andere hormonelle Verhütungsmethoden – sind sooo praktisch. Und einfach. Und neben der Verhütung auch super gegen Akne, PMS und sowieso gegen so ziemlich alles, was Frau unangenehm ist. Ja dann alles paletti, nehmen wir Frauen doch einfach alle die Pille, das Heilmittel gegen alle Frauenleiden, oder etwa nicht?!

 

Hmmm, schon komisch, dass ich mich trotz all der Lobpreisungen über die Pille und auch nach Umstieg auf eine „leichte“ Pille dennoch nicht mehr wie ich selbst gefühlt habe…

 

  • Plötzlich war ich ein anderer Mensch. Nicht nur, dass ich an Gewicht zunahm und aufgedunsen und krank aussah, weil mein Körper an den unmöglichsten Stellen Wasser einlagerte.

  • Nicht nur, dass mir schon nur nach einem Schluck Wein oder Sekt übel wurde, weil mein Körper kein zusätzliches „Gift“ mehr ertragen konnte.

  • Ich fühlte mich außerdem wie auf Autopilot, jede Kleinigkeit ließ mich in Tränen ausbrechen und ich steuerte von Tag zu Tag mehr auf eine schwere Depression zu.

  • Darüber hinaus war meine Libido wie abgetötet, was die ganze ursprüngliche Intention, die Pille – für ein glückliches Sexualleben mit meinem damaligen Partner ohne Sorgen bzgl. Verhütung – überhaupt zu nehmen, gänzlich hinfällig machen ließ. Denn wo keine Lust mehr auf Sex, da braucht man auch kein Verhütungsmittel.

 

Schon damals, vor über 10 Jahren, hatte ich aufgrund der Erfahrungen am eigenen Leib den leisen Verdacht, dass da irgendetwas doch nicht so ganz stimmen konnte. War vielleicht doch nicht alles so rosig und sicher, wie es uns verkauft wird?

 

Fakt ist, dass hormonelle Verhütungsmittel auch ernstzunehmende Nebenwirkungen und Gesundheitsrisiken mit sich bringen können.

 

 

Nebenwirkungen der Anti-Baby-Pille

 

 

1. Libidoverlust

 

Dazu muss ich ja wohl nicht mehr viel sagen, … wobei, … kurz wiederholen muss ich mich schon:

 

Frau will Sex (mit Schwangerschaftsverhütung) -> Frau nimmt Pille -> Pille nimmt Lust auf Sex -> Frau hat keinen Sex mehr -> Frau braucht Pille eigentlich gar nicht mehr?!

 

Sorry, aber die Sinnhaftigkeit dieses Kreislaufes verstehe ich heute wie damals nicht… Du vielleicht?! Da hilft es mir auch nicht weiter, dass diese Nebenwirkung zu den als harmlos geltenden Begleiterscheinungen zählt. Harmlos schön und recht, aber wenn ich etwas für etwas verwende, das ich dann ja eh gar nicht mehr (oder wenn dann lustlos) praktiziere?!

 

 

2. Gewichtszunahme und Ödeme

 

Frauen klagen doch sowieso immer über ihr Gewicht, deswegen kann das ja wohl nicht so schlimm sein, oder? Nein. Die Pille führt nachweislich zur Gewichtszunahme, einerseits durch Wassereinlagerungen (Ödeme) und andererseits durch die appetitsteigernde Wirkung der künstlichen Gestagene (Gelbkörperhormone).

 

Diese Nebenwirkung ist zwar nicht gleich lebensbedrohend, aber zumindest unangenehm und keineswegs nur Einbildung. Außerdem kann sich eine – nicht unübliche – starke Gewichtszunahme negativ auf Gesundheit und Allgemeinbefinden auswirken.

 

 

3. Schwitzen

 

Klingt auch nicht weiter schlimm, aber ich zu meinem Teil möchte gerne vor Hitzewallungen so gut wie möglich verschont bleiben. Evtl. kommt das eh noch früh genug im Wechsel, das reicht. Und dann gibt’s sowieso Shiatsu zur Abhilfe. ;)

 

Sieht man eine Ebene tiefer, also woher das Schwitzen kommt – nämlich von einem völlig durcheinandergewürfelten Hormonhaushalt – sieht das Symptom gleich deutlich weniger unbedeutend aus, finde ich!

 

 

4. Depression, Erschöpfungszustände und Ängste

 

Gemeint sind hier nicht nur leichte Verstimmungen oder Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Nervosität, die uns Frauen sowieso meist zyklusbedingt nachgesagt werden, sondern auch ernstzunehmende klinische Depressionen und Angststörungen.

 

Außerdem muss die Leber auf Hochtouren arbeiten, um die synthetischen Hormone wieder abzubauen und auszuscheiden. Dies ermüdet nicht nur unsere brave Leber, sondern den gesamten Organismus. Äußerlich zeigt sich das meist in chronischer Müdigkeit und Erschöpfung, - Erscheinungen, die auch in den Symptomkomplex des Burnout fallen.

 

Dazu gibt es auch eine sehr interessante neurologische Studie der University of California und der Harvard Medical School:

 

  • Bei Pillennehmerinnen zeigten sich Veränderungen des orbitofrontalen Kortex, die für Depressions- und Angstzustände verantwortlich sein könnten.

  • Außerdem waren einzelne Gehirnregionen von Frauen mit Pille signifikant dünner als die der Kontrollgruppe (Frauen ohne hormonelle Verhütung). Betroffen waren z.B. ebenfalls der orbitofrontale Kortex, der für die Emotions- und Impulskontrolle zuständig ist, sowie das posteriore Cingulum, das Gedanken und Erinnerungen steuert.

 

Ob diese Veränderungen am Gehirn irreversibel sind, ist leider noch nicht bekannt. Ganz ehrlich, ich will es nicht am eigenen Körper herausfinden!

 

 

5. Leberschäden

 

Weil wir gerade von der Leber gesprochen haben: Wird die Belastung für die Leber zu groß, kann auch sie Schaden nehmen. Dazu gehören u.a. Gelbsucht und Gallenwegserkrankungen, bis hin zu Lebertumoren. Auf letzteres wird bspw. auch im Beipackzettel einer Anti-Baby-Pille hingewiesen.

 

Wenn du die Pille schon nimmst und deine Leber bei ihrer Entgiftungsarbeit unterstützen möchtest, bieten sich z.B. die Leberreinigung oder die Einnahme von Leber-Gallen-Kräutern, wie bspw. dem Löwenzahn, ein.

 

 

6. Chronischer Nährstoff- und Vitaminmangel

 

Studien haben gezeigt, dass hormonelle Verhütungsmittel zu einem Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen führen. Betroffen sind vor allem die Vitamine B2, B6, B12, C und D3, Folsäure, Magnesium und Zink.

 

 

7. Osteoporose

 

Obwohl Hormontherapie auch gerne zur Osteoporose-Verhütung eingesetzt wird, zeigen Studien, dass den Knochen durch Gestagengaben (Gelbkörperhormone, die in den meisten Pillen vorkommen, sowie durch künstliche Schilddrüsenhormone) Calcium entzogen wird, was in der Folge zu Osteoporose führen kann.


 

8. Kopfschmerzen, Schwindel und Migräne

 

Bei der Recherche zu meinem Artikel habe ich in einem Forum folgenden Eintrag gefunden: „Bei mir ist die einzige Nebenwirkung Migräne!“

 

Ansonsten habe die Dame keine Nebenwirkungen, außer eben in der monatlichen Pillenpause ganze 3 Tage lang Migräne. schreibt sie. Bin nur ich schockiert oder du auch?! Das klingt ja wirklich so, als wären 3 Tage Migräne, die noch dazu im Laufe ihrer 20jährigen Einnahme immer stärker geworden sind, etwas ganz normales, mit dem man halt zu leben hat.

 

 

9. Augen- und Ohrerkrankungen

 

Laut Packungsbeilage kommt es häufig zu Sehstörungen, seltener zu Bindehautentzündung und Beschwerden beim Tragen von Kontaktlinsen. Außerdem kann es in seltenen Fällen sogar zu Hörsturz und Tinnitus kommen.

 

 

10. Hauterkrankungen

 

Sehr interessant finde ich, dass eine weitere Nebenwirkung der Pille Akne ist. D.h. die Pille wirkt nicht immer nur der Akne entgegen, sondern führt in vielen Fällen sogar erst dazu.

Darüber hinaus kann es zu Pigmentstörungen, trockener Haut, braunen Flecken, Ekzemen, Schuppenflechten und Haarausfall kommen.

 

 

11. Blutfett und Diabetes

 

Die Pille kann zu Veränderungen der Blutfette und dadurch indirekt zu Diabetes führen bzw. dieses verschlimmern.

 

 

12. Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes

 

Sehr häufig kommen Übelkeit, Erbrechen sowie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall vor.

 

 

13. Erkrankungen der Geschlechtsorgane und Brustdrüsen

 

Darunter sind Vaginalausfluss, Unterleibsschmerzen, gutartige Bindegewebsveränderungen der Brust, Pilzinfektionen, Scheidenentzündungen, PMS und Eierstockzysten in der Packungsbeilage zusammengefasst.

 

Insbesondere Zysten am Eierstock kommen mir in meiner Shiatsu-Praxis sehr oft unter, meist in Verbindung mit Hormoneinnahmen.

 

Die meisten Zysten sind funktionelle Zysten, d.h. sie sind vom Monatszyklus abhängig. Jedes Monat reift eine Eizelle heran und mit dem Eisprung platzt der Follikel, der das Ei umschließt.

 

Bleibt der Eisprung aus, platzt natürlich auch der Follikel nicht und kann sich zu einer Zyste weiterentwickeln. Da die Pille nun Monat für Monat den Eisprung unterdrückt, ist es für mich nicht besonders verwunderlich, dass es früher oder später zu einer Fehlfunktion im Sinne einer Zystenbildung kommt.

 

 

14. Beschwerden des Bewegungsapparats

 

Dazu sind Schwerfälligkeit bis zu Rückenschmerzen und Muskelbeschwerden angeführt.

 

 

15. Schwächung und Erkrankung des Immunsystems

 

Die Pille führt nachweislich zu einer Schwächung des Immunsystems. Pillennehmerinnen merken das meist dadurch, dass sie ständig erkältet sind oder zumindest dauernd einen Schnupfen haben. Auch zeigen sich häufiger Blasenentzündungen und Pilzinfektionen. In der Packungsbeilage sind außerdem allergische Reaktionen und Hautreaktionen genannt.

 

 

16. Thrombose und Gefäßerkrankungen

 

Unter Thrombose versteht man ein Blutgerinnsel, das eine Vene oder Arterie verstopft. Oft passiert das bspw. im Bein, was an sich noch nicht besonders tragisch ist. Gefährlich wird es vor allem dann, wenn sich der Pfropfen löst und mit dem Blutstrom in andere Körperteile gelangt. Bleibt er in lebenswichtigen Organen hängen, kann dies zum Tod führen.

 

Je nach Vorkommen im Körper, handelt es sich dann bspw. um Schlaganfall, Herzinfarkt oder Lungenembolie. Eine gute Freundin von mir bekam aufgrund ihrer Pilleneinnahme mit 20 Jahren eine Lungenembolie. Ich bin sehr dankbar, dass sie es gut überstanden hat, nichtsdestotrotz muss sie nun ihr ganzes Leben lang blutverdünnende Medikamente einnehmen.

 

Spannend ist auch, dass die „neueren“ Pillen der 3. und 4. Generation (Gestagenpräparate) ein deutlich höheres (mindestens doppeltes) Thromboserisiko mit sich bringen als ältere Präparate z.B. der 2. Generation. Soviel zu „was neu ist, ist besser“.

 

Bluthochdruck, Kreislaufzusammenbruch und Krampfadern gehören als mögliche Nebenwirkungen übrigens auch in diese Kategorie der Gefäßerkrankungen.

 

 

17. Krebs

 

Schon in den 70er Jahren gab es Studien, die zeigten, dass das Brustkrebsrisiko bei Frauen, die die Pille nehmen, drastisch höher liegt als bei Frauen, die sie nicht nehmen. Aktuelle Studien belegen diese Funde.

 

Darüber hinaus sprechen neue Studien dafür, dass Pillennehmerinnen darüber hinaus auch einem höheren Risiko ausgesetzt sind, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken. Beide Krebsarten sind übrigens auch im Beipackzettel als Risikofaktor der Pille erwähnt.

 

Bzgl. Eierstockkrebs ist das immer so eine Sache. Man hört ja oft, dass die Pille das Krebsrisiko am Eierstock verringert. Andererseits gelten Verhütungsmittel, die mehrere synthetische Hormone enthalten (Östrogene und Gestagene), laut des Internationalen Krebsforschungszentrums der WHO auf Grundlage der bisher veröffentlichten Forschungsergebnisse als allgemein krebserregend für den Menschen. Das würde ja demnach auch Eierstockkrebs beinhalten.

 

 

Nach Absetzen kommt es häufig zum Post-Pill-Syndrom

 

Leider hören die Beschwerden nach Absetzen der Pille für viele Frauen nicht auf, im Gegenteil, sehr oft zeigen sich die wirklichen Probleme erst dann. Derart häufig ist ein Phänomen, dass es sogar einen aussagekräftigen Namen erhalten hat: „Post-Pill-Syndrom“ oder auch „Post-Pill-Sterilität“

 

 

18. Unfruchtbarkeit und erhöhtes Fehlgeburtenrisiko

 

Bei der Pilleneinnahme wird Monat für Monat dem Körper eine Scheinschwangerschaft vorgegaukelt, die dann abrupt durch eine Blutung unterbrochen wird, die eigentlich einer Fehlgeburt gleicht.

 

Wird die Pille dann abgesetzt, ist der Hormonhaushalt des Körpers so durcheinander, dass die Regel meist ganz ausbleibt, - von mehreren Wochen bis zu Jahren. Eisprung findet dann natürlich auch keiner statt und der Kinderwunsch bleibt unerfüllt. Es handelt sich also um eine „Post-Pill-Sterilität“.

 

Im Beipackzettel habe ich zwar gelesen, dass die „Keimdrüsen ihre volle Funktion schnell wieder aufnehmen, und Sie können schwanger werden“. Was hier unter „schnell“ verstanden wird, wird aber nicht näher definiert. Die Erfahrung aus der Praxis lehrt mich leider, dass „schnell“ in diesem Zusammenhang auch mehrere bis viele Monate bedeuten kann.

 

Die schulmedizinische Lösung ist bei der „Post-Pill-Sterilität“ oft nur – dreimal darfst du raten – eine künstliche Auslösung der Mensis durch weitere Hormongaben.

 

Außerdem ist aufgrund des über die Pilleneinnahme hinaus bestehenden Nährstoffmangels das Fehlgeburtenrisiko deutlich erhöht.

 

 

19. Störungen der Schilddrüse

 

Mich hat ja immer verwundert, warum Schilddrüsenprobleme zu 80-90% Frauen und nicht Männer betreffen. Dazu gibt es sicher vielerlei Gründe. Die Verbindung zur Pille sticht mir aber schon besonders ins Auge: bei einem Viertel bis einem Drittel der Frauen, die die Pille nehmen (oder nahmen) kommt es zu Schilddrüsenstörungen.

 

Da die Schilddrüse maßgeblich am weiblichen Zyklus beteiligt ist, verwundert dies wohl kaum. Bei Erkennung der Über- oder Unterfunktion kommt es meist wohl oder übel zur Einnahme der nächsten Hormone – diesmal eben für die Schilddrüse. Dies führt den Kreislauf der Hormoneinnahme weiter.

 

Störungen der Schilddrüse sind übrigens auch häufig ein Mitgrund für den ausbleibenden Kinderwunsch.

 

Wenn du also vorhast, in den nächsten Jahren mit der Familienplanung zu beginnen, überleg dir vielleicht, ob du nicht jetzt schon Alternativen zur Pille ausprobierst. Natürliche Verhütungsmethoden wie Temperaturmessung oder Kontrolle des Zervixschleims haben außerdem den großen Vorteil, dass Frau ihren Körper und weiblichen Zyklus besser kennen lernt.

 

 

20. Änderung des Geruchsempfindens

 

Apropos Kinderwunsch. Ein weiterer interessanter Fakt ist, dass die Pille durch die Änderung des Hormonhaushalts auch die Geruchswahrnehmung verändert. Dies ist gerade bei der Partnerwahl und in der Folge bei der Familienplanung von großer Bedeutung.

 

Wie weitläufig bekannt ist, spielt der Geruchssinn eine wichtige Rolle dabei, ob uns jemand sympathisch ist oder nicht, ob wie ihn eben sprichwörtlich „riechen können“. Auch die Partnerwahl wird demnach zu einem nicht unerheblichen Teil von diesem meist unbewussten Mitentscheiden des Geruchssinns beeinflusst.

 

Dies macht auf der evolutionstechnischen Seite durchaus Sinn. Denn Studien haben belegt, dass wir Menschen des anderen Geschlechts dann besonders gut riechen können, wenn ihr Genpool sich stark von unserem eigenen unterscheidet. Menschen mit ähnlichem Genpool können wir hingegen meist nicht riechen. Dadurch stellt die Natur sicher, dass die Nachkommen das bestmögliche Potential haben und Gendefekte durch Inzucht vermieden werden. Echt nicht blöd, die Natur.

 

Was nun in der Praxis oft passiert ist, dass Frau bei der Partnersuche bereits die Pille nimmt. Durch die künstlichen Hormone ist ihr Geruchssinn nun verändert, sie wählt also eventuell einen – rein biologisch betrachtet – unpassenden Partner für sich. Nach einiger gemeinsamer Zeit möchte das Paar ein Kind. Sie setzt die Pille ab, dadurch kehrt ihr Hormonhaushalt langsam wieder in seinen natürlichen Zustand zurück und plötzlich kann sie ihren Partner nicht mehr riechen. Aber jetzt will sie doch eigentlich eine Familie mit ihm gründen? Fertig ist das Dilemma.

 

Mein Tipp: Höre vor allem auch auf die Zeichen deines Körpers!

 

Weitere Infos und Mittel aus der Hausapotheke, die deinen weiblichen Zyklus unterstützen, erfährst du teilweise hier im Blog oder auch gerne bei mir in der Shiatsu-Praxis.

ZB zu Menstruationsbeschwerden

Hormonmassage zum Hormonausgleich

Hilfe aus der Kräuterwelt: Frauenmantel, Engelwurz

Hausapotheke: Ingwerkompressen, Moxa, Vaginaldampfbad